Wie ich wurde, was ich bin: Bloggerin

Einen Moment sonne ich mich darin: ich = Bloggerin! 😀
Dies ist mein erster Blogartikel!
Es gab eine Vorankündigung auf Instagram, die aber noch nicht „eingelöst“ wurde. Und heute nun – tadaaa! – mein erster Blogartikel! Ich habe von Judith Peters gelernt, dass man sich Blogger:in nennen kann /darf, wenn man seinen ersten Blogartikel veröffentlicht hat, auf welcher Plattform auch immer.
Also …! Ich bin eine Bloggerin! Um genauer zu sein: ich bin mal erst eine Hobby-Bloggerin. Keine Ahnung, wohin mich mein Weg führen wird. Ich möchte mich ein Jahr lang darauf einlassen, zu bloggen. Wie gut wird mir das glücken? Darüber werde ich berichten. Mein Plan ist, Euch, die Ihr hier lest bzw. lesen werdet, daran teilhaben zu lassen. Es ist nie zu spät, mit meinem Blog möchte ich auch ermutigen, sich bei Bedarf auf das Abenteuer einzulassen.
Mir ging es so, dass ich das auch gern wollte – bloggen. Aber ich dachte, dass „der Zug abgefahren ist“, dass ich zu spät dran bin, dass ich den Anschluss verpasst habe, dass ich zu langsam bin … und so weiter. Aber tatsächlich ist es so nicht. Ja, ich habe die sogenannte Content-Ängst, die Angst, etwas von mir zu zeigen, etwas, über mich zu schreiben. Und nicht nur die hat mich lang genug ausgebremst! Content-Ängst ist ein Begriff von Judith Peters. Ich werde, wenn ich das dann kann, einen Link setzen. Mögest Du, die Du das liest und insgeheim auch gern bloggen möchtest, von meinen Erfahrungen profitieren und leichter zum Bloggen kommen. Aber ich möchte nicht nur über das Bloggen schreiben – es gibt so viel, für das ich dankbar bin, das ich teilen möchte, das ich auch „entwickeln“ und dann teilen möchte …
Noch ist hier alles „nackt“, gibt es keine Struktur, sprich es gibt keine „Über mich Seite“, keine Kategorie, kein Impressum, keine Datenschutzerklärung, keine Zwischenüberschrift, keine Links usw. Damit werde ich mich also in den nächsten Tagen beschäftigen, diesen Artikel „aufbohren“, um ihn zu ergänzen – ggf. mit einem Foto, jedenfalls mit einem Link und mit sonstigen Ergänzungen. Denn das habe ich auch verstanden: Raus damit! Perfekt kommt später! Und ich werde genau darüber berichten.
/wie ich zum Bloggen gekommen bin – steht hier noch nicht. 😀 Kommt! Versprochen.
Und jetzt … drücke ich gleich auf „Veröffentlichen“. Und dann bin ich, was ich gern sein möchte – peng! Konfetti!!! – Bloggerin!